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Fragen & Antworten

Männer & ihr Penis

Ängste rund um das beste Stück

Es heißt zwar oft, Männer seien einfach gestrickt. Das können aber nur Leute behaupten, die nie in Besitz eines Penis waren. Sicherlich hat jeder Mann schon einmal Ängste oder Sorgen gehabt, die sich um die Penisgröße, sein Aussehen oder die „Funktionstüchtigkeit“ ihres Penis gedreht haben. Denn schließlich sind es die Männer, die für die sexuelle Zufriedenheit der Frauen zu sorgen haben. Und natürlich sollten sie immer „können“. Außerdem: Nur ein großer Penis ist ein guter Penis. Wenn Männer allzu viel auf derlei Klischees geben, können sich aus ihren Penis-Ängsten auch ernstzunehmende psychische Erkrankungen entwickeln. Eine kurze Zusammenfassung, welche Ängste Männer mit ihrem Penis verbinden, erhalten Sie hier – und erfahren außerdem, wann PHALLOSAN forte helfen kann.

Ist mein Penis zu klein? – Sorgen um die Penisgröße

Die Sorge über die Penisgröße beginnt bei den meisten Männern bereits in der Pubertät. Der Vergleich mit Gleichaltrigen, etwa in der Umkleide, ist unausweichlich. Ein spöttischer Kommentar von Klassenkameraden über die eigene Penisgröße kann das Selbstkonzept nachhaltig beeinträchtigen und jungen Männern Freude und Selbstbewusstsein bei ihren ersten sexuellen Erfahrungen rauben. Wer diese wichtige Entwicklungsphase nicht erfolgreich (also mit einem positiven Selbstbild) abschließt, kämpft damit nicht selten auch noch als Erwachsener.

Abgesehen vom Vergleich mit Gleichaltrigen, wird ein negatives Selbstkonzept und eine negative Körperwahrnehmung (speziell was den eigenen Penis betrifft) noch durch andere Faktoren verstärkt:

  • Konsum von Pornografie: Pornografisches Film- und Bildmaterial ist heute einfacher verfügbar denn je – auch schon für Teenager, die noch kein gefestigtes Selbstkonzept haben. Der direkte Penis-Vergleich mit oft überdurchschnittlich bestückten Pornodarstellern kann entmutigend wirken. Der eigene Penis, der tatsächlich vielleicht der durchschnittlichen Norm entspricht, wird als klein und „abnormal“ angesehen. Die Wahrnehmung der Anatomie der Pornodarsteller nimmt der Betrachter hingegen als „normal“ wahr. Das führt zu einem
  • Unrealistischen Männer-Schönheitsideal: Junge Männer nehmen sich durch Medienkonsum andere Männer zum Vorbild bzw. messen an sich Männern, die überdurchschnittlich attraktiv sind und den Durchschnitt in keiner Weise repräsentieren. Im Vordergrund steht dabei auch die Penisgröße, denn diese ist auch Diskussionsgegenstand der
  • Emanzipation der weiblichen Sexualität: Vermutlich war es Frauen nie zuvor möglich, sich so offen über ihre sexuellen Erfahrungen und Vorlieben auszutauschen und öffentlich zu äußern, wie heute. Diese wichtige und begrüßenswerte Entwicklung birgt aber eine Schattenseite, die sich gerade im Internet zeigt. Ein Mann, der sich online über Penisgrößen informieren will, landet schon nach kurzer Zeit in einschlägigen Foren, in denen Frauen recht entmutigende Geschichten miteinander teilen. Von Trennungen aufgrund der Penisgröße des Partners wird da erzählt, mit Zentimeterangaben – was „noch ok“ ist, was „gar nicht“ gehe – um sich geworfen. Das lässt natürlich keinen Rückschluss darauf zu, wer da überhaupt schreibt, welche Geschichten wahr sind und ob dieser oder jener Post repräsentativ für die Meinungen aller Frauen steht. Nachhaltig beeinflussen können solche Erfahrungen junge Männer trotzdem.

Was, wenn ich mal nicht kann? – Erektionsstörungen

Wenn Männer keine Erektion bekommen können – sei es stress- oder müdigkeitsbedingt, aufgrund von Sorgen oder Alkoholkonsum – sind Frust und Sorge vorprogrammiert. Ängste um die „Manneskraft“ und das Bild, das man vor der Partnerin oder dem Partner abgibt, beginnen oft schon, wenn es nur ab und zu zu Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr kommt, obwohl der Mann im medizinischen Sinne weit von einer erektilen Dysfunktion entfernt ist (mehr zu Erektionsstörungen erfahren Sie hier). Ein klärendes Gespräch mit der Partnerin oder dem Partner wird hier unausweichlich. Das kann helfen, die Sorge des Partners abzubauen, es könnte vielleicht an ihm oder ihr liegen. Andererseits fühlt sich der Mann dann weniger unter Druck gesetzt.

PHALLOSAN forte vergrößert den Penis – und das Selbstbewusstsein

Ganz klar: Ein positives Selbstkonzept, ein Wohlgefühl im eigenen Körper, muss immer an oberster Stelle stehen. In Fällen, in denen die Unzufriedenheit über die Penisgröße oder den eigenen Körper sich zu einer psychischen Krankheit entwickelt haben, kann nur ein Psychotherapeut helfen. In der Verhaltenstherapie lernen Patienten etwa, sich mit positiveren Gefühlen nackt im Spiegel zu betrachten.

Andererseits ist eine Penisverlängerung eine (zusätzliche) Option für alle Männer, die sich nach mehr Selbstbewusstsein sehnen. PHALLOSAN forte ist ein Stretchgurtsystem für den Penis, dem in einer klinischen Studie und von Journalisten, Ärzten und Bloggern sehr gute Erfolgsaussichten für eine natürliche Penisverlängerung bescheinigt werden. Mehr zur Funktionsweise von PHALLOSAN forte erfahren Sie hier.